Das Ideal einer Arztpraxis
Zuvorkommende Mitarbeiter, eine angenehme Atmosphäre und gewissenhafte, freundliche Mediziner, denen das Wohl Ihrer Patienten am Herzen liegt. So sehe doch das Ideal einer Arztpraxis aus, hört man immer öfters, so etwas gebe es garnicht mehr. Gibt es aber doch! Zum Beispiel im Ärztehaus M|Z|H in Herford, welches vond er Göttinger Firma medKonzept in einer ehemaligen Büroimmobilie konzipiert, geplant und an zwischenzeitlich insgesamt 4 Groß-Praxen vermarktet worden ist.
Unter Anderem haben sich dort auch die Allgemeinmedizinerin Ute Schroedter und ihr Mann, der Unfallchirurg Ludger Spors-Schroedter seit Ende letzten Jahres mit ihrer Praxisgemeinschaft neu etabliert.
Gesundheit ist das höchste Gut
„Gesundheit ist das höchste Gut“, sagt der Mediziner. „Das darf man niemals vergessen. Wir haben unsere Praxis mit Hilfe von Herrn Bojack von der medKonzept / Göttingen so schlüsselfertig mit Integration von Bestandsmöbeln aus unseren bisherigen Einzelpraxen gestalten und einrichten lassen, dass dieser Aspekt in jeder Hinsicht im Mittelpunkt steht und bei unseren Patienten ein gutes Gefühl auslöst. Durch die Vermittlung der medKonzept wurden wir auf das Projekt, in dem sich noch weitere Mediziner befinden, aufmerksam. Herr Bojack hat auf unserer Seite stehend den Mietvertrag mit den Ausbaukosten professionell verhandelt, die baulichen Umbauten fachbegleitend überwacht und uns zum festen Termin die beiden Fachgruppen an diesem neuen Standort zu einer Praxisgemeinschaft zusammengeführt und schlüsselfertig eingerichtet übergeben.“
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Das offene Ohr
Was den Ärzten besonders gut gefiel, war das „offene Ohr“, wie Ludger Spors-Schroedter es bezeichnet, das ihr Berater von der medKonzept während der o.g. Projektphasen immer für sie gehabt hat. In den medizinischen Fachgruppen gibt es nun einmal unterschiedliche Anforderungen und spezielle Vorschriften, die es gilt, bei solchen komplexen Vorhaben zu berücksichtigen. „Es ist wichtig, dass das realisierende Planungsbüro damit entsprechend umzugehen weiß“, erklärte er. Herr Bojack habe viele Einzelpunkte, an die „sie nicht gedacht hätten“ von Anfang an mit eingeplant und den Prozess der Praxiszusammenlegung sehr professionell gegleitet. Selbst das komplexe, erst während der Planungsphase entstandene Thema eines separaten Operationstraktes in der Raumklasse II inkl. Aufwachraumes/Patienten- und Arztschleusen unn und eines abnahmefähigen Sterilbereiches wurden zukunftsweisend gelöst, sodass der OP-Trakt jetzt auch anderen Kollegen zum Operieren zur Verfügung gestellt werden kann.
Ein freier Kopf für das Wohl der Patienten
„Im Nachhinein wissen wir, dass wir das alles nicht allein geschafft hätten und wir sind froh, wie sich alles mit Hilfe der medKonzept / Göttingen entwickelt hat – so auch kostenmäßig wie im Vorfeld budgetiert. Wir haben jetzt einen funktionierenden Praxisablauf, zufriedene Mitarbeiter und sich wohlfühlende Patienten und selbst einen freien Kopf, damit wir uns um das Wohl der Patienten kümmern können.“
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Unser Artikel in Kurzform in der Charakter, dem Göttinger Gesellschaftsmagazin